1200-Jahrfeier: Unterschied zwischen den Versionen

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|}[[Urkunde| Helmsheim]] zählt zu den ältesten Kraichgau Orten und wurde, zusammen mit dem Kraichgau, im Jahre 796 erstmals im Codex Laureshamensis des [https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lorsch Klosters Lorsch] erwähnt. Dies nahm die Gemeinde zum Anlass im Jahre 1969 auf ihr 1200 jähriges Bestehen zurückzublicken. In der Zeit vom 12. - 15. September wurde ein Fest gefeiert. Hierzu wurde ein riesiges Festzelt mit Vergnügungspark  aufgebaut,
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|}[[Urkunde| Helmsheim]] zählt zu den ältesten Kraichgau Orten und wurde, zusammen mit dem Kraichgau, im Jahre 769 erstmals im Codex Laureshamensis des [https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lorsch Klosters Lorsch] erwähnt. Dies nahm die Gemeinde zum Anlass im Jahre 1969 auf ihr 1200 jähriges Bestehen zurückzublicken. In der Zeit vom 12. - 15. September wurde ein Fest gefeiert. Hierzu wurde ein riesiges Festzelt mit Vergnügungspark  aufgebaut,
 
Das Fest stand unter der Schirmherrschaft von Landrat Dr. Friedrich Müller.
 
Das Fest stand unter der Schirmherrschaft von Landrat Dr. Friedrich Müller.
 
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Version vom 22. Juli 2018, 07:46 Uhr

Titelbild 1200-Jahre.jpg

Festschrift

Helmsheim zählt zu den ältesten Kraichgau Orten und wurde, zusammen mit dem Kraichgau, im Jahre 769 erstmals im Codex Laureshamensis des Klosters Lorsch erwähnt. Dies nahm die Gemeinde zum Anlass im Jahre 1969 auf ihr 1200 jähriges Bestehen zurückzublicken. In der Zeit vom 12. - 15. September wurde ein Fest gefeiert. Hierzu wurde ein riesiges Festzelt mit Vergnügungspark aufgebaut,

Das Fest stand unter der Schirmherrschaft von Landrat Dr. Friedrich Müller.

Festschrift 1200.jpg

Festprogramm

Höhepunkte dieses Festes war die Verleihung des neuen Gemeindewappen mit der Gemeinde Fahne und der historische Umzug an dem die ganze Bevölkerung aktiv beteiligt war. Der Friseur Gretter war einen ganzen Vormittag damit beschäftigt, den Herren den entsprechenden Bart anzupassen, Unter der Regie von Ingenieur Malsy wurden im Vorfeld die altertümlichen Gerätschaften zusammengebaut. Aus dem Fundus des Staatstheaters und den Kostümverleihen wurden die Teilnehmer eingekleidet. Aber auch in Eigenarbeit wurden hübsche Kostüme gefertigt. Auf das traditionelle "Wurstschnappen", für die Kinder, wurde natürlich auch nicht verzichtet.