Eisenbahn: Unterschied zwischen den Versionen

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===Streckenbau===
Im Jahre 1844 wurde von den Städten Bretten und Bruchsal eine Petition an die Eisenbahnkommission zum  Anschluss an die Strecke des Königreichs Württemberg eingereicht. Als Westbahn wurde 1853 die von Bietigheim-Bissingen über Bretten nach Bruchsal gehende Eisenbahnstrecke eröffnet.
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Im Jahre 1844 wurde von den Städten Bretten und Bruchsal eine Petition an die Eisenbahnkommission zum  Anschluss an die Strecke des Königreichs Württemberg eingereicht. Als [https://de.wikipedia.org/wiki/Westbahn_(W%C3%BCrttemberg) Westbahn] wurde 1853 die von Bietigheim-Bissingen über Bretten nach Bruchsal gehende Eisenbahnstrecke eröffnet.
 
Helmsheim bekam aber weder einen Bahnhof noch eine Haltestelle. Helmsheim wurde dem Bahnhof Heidelsheim angeschlossen, ebenso der Güterverkehr. Viele Anträge mussten bei der „Großherzoglichen Generaldirektion der Badischen Staateisenbahn“ gestellt werden und mit etwas „Bauernschläue“  wurde der Helmsheimer Bahnhof dann endlich 1909 eröffnet. Immerhin zählte die Gemeinde damals 853 Einwohner, hatte zwei Zigarrenfabriken und einen regen landwirtschaftlichen Geschäftsverkehr mit Bruchsal und Bretten.
 
Helmsheim bekam aber weder einen Bahnhof noch eine Haltestelle. Helmsheim wurde dem Bahnhof Heidelsheim angeschlossen, ebenso der Güterverkehr. Viele Anträge mussten bei der „Großherzoglichen Generaldirektion der Badischen Staateisenbahn“ gestellt werden und mit etwas „Bauernschläue“  wurde der Helmsheimer Bahnhof dann endlich 1909 eröffnet. Immerhin zählte die Gemeinde damals 853 Einwohner, hatte zwei Zigarrenfabriken und einen regen landwirtschaftlichen Geschäftsverkehr mit Bruchsal und Bretten.

Version vom 30. November 2018, 10:18 Uhr

In Arbeit

Stationsvorsteher


Anna Röthinger

Jakob Heck

Albert Wipfler

Karl Schneider

Alfred Koppitz

Streckenbau

Im Jahre 1844 wurde von den Städten Bretten und Bruchsal eine Petition an die Eisenbahnkommission zum Anschluss an die Strecke des Königreichs Württemberg eingereicht. Als Westbahn wurde 1853 die von Bietigheim-Bissingen über Bretten nach Bruchsal gehende Eisenbahnstrecke eröffnet. Helmsheim bekam aber weder einen Bahnhof noch eine Haltestelle. Helmsheim wurde dem Bahnhof Heidelsheim angeschlossen, ebenso der Güterverkehr. Viele Anträge mussten bei der „Großherzoglichen Generaldirektion der Badischen Staateisenbahn“ gestellt werden und mit etwas „Bauernschläue“ wurde der Helmsheimer Bahnhof dann endlich 1909 eröffnet. Immerhin zählte die Gemeinde damals 853 Einwohner, hatte zwei Zigarrenfabriken und einen regen landwirtschaftlichen Geschäftsverkehr mit Bruchsal und Bretten.